VIELEN DANK
Für die viele Unterstützung und handfesten Gaben möchten wir uns hier herzlich bedanken:
... beim Kistler und seinem Weib
... für den Eichenhain und die authentische Kinderwiege - und die jahrelange treue Freundschaft!
… bei der Fa. Schrott- und Metallhandel Keilbach in Oberkessach
… für den gewaltigen Haufen alter Steine, die nun im Histotainment Park Adventon ein neues Leben beginnen werden!
Schrott- und Metallhandel Keilbach, 74214 Oberkessach, Tel.: 07943-943008
... beim Ehepaar Penz und Team
... für das Wikingerschiff "Øya".
Außerdem den zahlreichen Freiwilligen, die geholfen haben, das stolze Schiff sicher und heil in seinen neuen Heimathafen zu bringen!
... beim Förderverein "Die Siedler von Adventon"
... für unermüdlichen Einsatz nicht nur beim Pflastern!
... bei den vielen freiwilligen Helfern
Ein herzliches Dankeschön an die vielen freiwilligen Helfer, die uns immer wieder bei unserer Arbeit unterstützen — manchmal spontan für einige Stunden, manchmal geplant für einige Tage...
... für das Informatio-Schild...
Dieses wunderschöne Schild für unseren Informationsstand hat uns die Familie Schaber aus Berglen geschenkt. Vielen Dank. Wer auch so ein schönes Schild für seine Firma oder seinen Stand bestellen möchte, kann dies unter schaby@t-online.de tun.
... für die Soay-Schafe...
Vier Soay-Schafe und ein Bock kamen auf der Marienhöhe an. Sie waren ein Geschenk des Herzogenriedparks Mannheim. Vielen Dank. Bereits nach wenigen Tagen wurde das erste Lamm geboren.
Das Soay-Schaf ist eine relativ kleines Schaf, das sehr dichte kurze Wolle hat. Die Tiere brauchen im Gegensatz zu anderen Schafarten nicht geschoren werden. Meist sind die Tiere dunkelbraun, selten hellbraun oder grau. Die Böcke sowie etwa die Hälfte der weiblichen Tiere tragen Hörner.
Verbreitung: Die Inseln vor der schottischen Küste sind das Ursprungsgebiet der Soay-Schafe. Von da haben sie sich auf das europäische Festland verbreitet.
Das Soay-Schaf ist das lebende Bindeglied zwischen dem wilden Mufflon und dem domestizierten Schaf. Es unterscheidet sich genetisch nicht von den Schafen der Bronzezeit. Auch in Gehegehaltung behält es sein Wildtierverhalten bei und läßt sich nicht von Hand füttern. Auf der Weide läßt es sich durch Hütehunde nicht treiben.
Die Böcke erreichen eine Schulterhöhe von etwa 55 cm und wiegen ca. 40 kg, weibliche Tiere etwa 45 cm und 25 kg.
... für die ersten Bäume...
200 Bäume sind zu pflanzen, gespendet von Thomas Kellner von Urholz. Vielen Dank.
... für die tatkräftige Unterstützung bei den Arbeiten an der Scheune
Durch die tat- und "maschinenkräftige" Hilfe der Familie Gieser machte die Scheune schnell Fortschritte.
Vielen Dank.
... für Wagenräder und Deichseln
Die Gruppe Poeta-Magica spendet uns einen ganzen LKW voller Wagenräder und Deichseln. Vielen Dank.
... für das erste Holz zum Bauen
Das Holz für die ersten Bauarbeiten kommt aus dem fürstlichen Wald. Vielen Dank.
... für mehrere LKW-Ladungen Steine
Die ersten Sandsteine für die neuen alten Häuser werden von der Abbruchfirma Kühn aus Bad Schönborn gebracht. Vielen Dank.
